Heute geht’s weiter mit meinem Bericht über Stampin up OnStage 2017 in Amsterdam. Nach der Veranstaltung am Freitag machten wir uns Abends auf den Weg ins Stadtzentrum. Ein Freund von Heike hatte uns ein Lokal empfohlen. Nachdem wir so ziemlich alle mehr als platt waren – allein das Aufstehen vom gemütlichen Sofa im MotelOne war eine Herausforderung – , haben wir uns für die Tram entschieden. Danach noch ein kurzer Fußmarsch und wir waren da: beim Burgermeester. Ok, das Interieur war ein wenig gewöhnungsbedürftig. Aber die Burger waren eine Traum! So lecker! Ich könnte da gleich wieder hin! Den Rückweg haben wir dann zu Fuß angetreten. Das ging trotz Trödelei erstaunlich schnell. Im MotelOne gab es dann noch Aperol Sprizz satt! Und die Inkspire_me Mädels mussten noch einen Winnerpost vorbereiten. War das ein Spaß! Schade, dass wir das nicht immer zu fünft machen können.
Am Samstag ging es los mit einem leckeren Frühstück. Und dann kam eines der Highlights: meine allerliebste Upline Marion durfte auf der großen Bühne einen Vortrag halten. Gewohnt souverän und in perfektem Englisch war es ein Vergnügen, ihr zuzuhören. Auch wenn die Inhalte für mich jetzt nicht neu waren (durch die super Betreuung in unserem Team kennt man vieles einfach schon), war es eine schöne Abwechslung zu den kreativen Programmteilen. Ein weiteres Highlight am Samstag war Charlotte, einer der kreativen Köpfe von Stampin up. Während sie früher ein fester Part auf der Bühne war, hört man sie heute leider nur noch selten. Standing Ovations waren der beste Beweis, dass sie viel öfter präsentieren sollte. Sie ist einfach so eine Liebe und so wahnsinnig kreativ und dazu hat sie einfach eine wunderbare Art. Nach der ein oder anderen Pause begannen dann wirklich schon die letzten Momente von Stampin up OnStage 2017. Ein sehr witziger Part war das gemeinsame basteln von Sara und ihrem Mann Sean. Tja, und dann war auch schon wieder Ende. Wir wuselten uns durch zum MotelOne, wo wir nochmal umpacken mussten. Und dann auch schon ab zum Flughafen und bei strahlend blauen Himmel in Richtung München. Dort musste ich ausnahmsweise mal nicht zum Bus laufen, sondern machte es mir sogar noch mit meinem Buch (O-Ton Marion: „Hast Du das nicht auch schon im November gelesen?“) gemütlich. Und dann war ich eh schon fast zuhause.
So schnell war Stampin up OnStage 2017 in Amsterdam dann also auch schon wieder vorbei. Mal sehen, ob ich im November dabei bin. November ist ja traditionell immer schwierig bei uns mit Kindergeburtstagen und allem, was zu der Jahreszeit eh los ist.
Liebe Grüße
Kirstin