Willkommen Ihr Lieben an diesem leicht verregneten Montag auf meinem Blog! Heute gibt’s endlich den 2. Teil zum Bericht zu Stampin up OnStage 2018 in Wiesbaden. Teil 1 hab ich hier ja bereits zum besten gegeben.

An Tag 2 ging es natürlich erstmal los mit Frühstück. Bereits im Vorfeld hatten wir Sorge, ob wirklich alle in der Motel-One-Frühstücks-Lounge Platz finden würden. Denn ich würde sagen, das Hotel war zu 80 – 90 % mit Demos belegt und die wollten ja alle gleichzeitig los. Puh, was für ein Trubel in dem Frühstücksraum. Ab 6:45 Uhr ging es da rund und andere Gäste waren glaub ich leicht überfordert von dem Lärmpegel, dem Geschnatter und überhaupt der Menge Frauen, die sich da tummelten. Aber dank netter Kolleginnen fand ich auch um 6:55 Uhr noch ein Plätzchen und der Tag konnte losgehen.

Vor dem Kongresscenter war auch schon einiges los, aber auch das war dann doch relativ schnell geschafft. Puh!

Und dann im Saal war es einfach schön. Viele bekannte Gesichter, es wurden Swaps getauscht, hier ein Hallo, da eine Umarmung – und wie immer kam der Gedanke, dass es so schade ist, dass man teilweise so weit auseinander wohnt. Denn es gibt doch Menschen, die man eigentlich viel öfter sehen möchte. Zwischen Make&Takes, Fotowänden bestaunen, Swaps begutachten, Fotos & Prize Patrols flog die Zeit nur so dahin.

Das Gruppenfoto möchte ich Euch aber nicht nur so klein zeigen:

Tja, und so schnell war Stampin up OnStage 2018 dann schon wieder um. Aber ganz dann doch nicht, denn am Samstag Abend gab es noch ein wunderbares Essen in einer fantastischen Tapas-Bar: Sherry & Port in Wiesbaden. Also wenn Ihr mal in Wiesbaden seid und ein Lokal sucht, das richtig toll ist und bei dem wirklich alles passt: Atmosphäre, Service, Essen – hier seid Ihr gut aufgehoben!

Tja, und dann ging es am Sonntag nach einem leckeren, entspannten Frühstück auch schon wieder zurück. Die Rückfahrt war allerdings nicht ganz so entspannt, wie ich erhofft hatte: Erst machten mir die Jungs bei Coffee Fellows meinen Crunchy Caramel Latte so süß, dass ich die Hälfte wegkippen musste, weil mir schon übel davon war. Dazu war die Klimaanlage im ICE kaputt – klar, einmal fahr ich Zug. Mein Kreislauf fand das gar nicht witzig und ich musste echt ein paar Mal aufstehen. Aber hey, was hätte man schon zu erzählen, wenn alles glatt läuft. Und daheim entspannte ich mich dann ganz schnell wieder bei (gutem!) Kaffee und Dunkin Donuts, die ich von Wiesbaden nach Landshut brachte. Hier gibt es halt keinen, was sollte ich machen 😛

Die nächste Stampin up OnStage Veranstaltung findet in Berlin statt. Ich freu mich jetzt schon drauf und hoffe, es klappt!

 

Liebe Grüße

Kirstin

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